
Deo-Stick Palma
Der blumig-süße Duft des Sommers. Wie ein sonniger Tag in Palma de Mallorca.

Deo-Stick Muse
Sauer macht lustig. Ein Deo mit einer besonders fruchtigen und belebenden Note.

Das ist mir bei meinen Deo-Sticks wichtig
Die Wirkung
Ein gutes Deo muss zunächst einmal wirken. Für die Sticks von PURANTO habe ich so ziemlich alles getestet, was natürliche Kosmetik dafür zu bieten hat.
So manches hat mich dabei nicht überzeugt, so wie das Natron, das zwar desodorierend wirkt, die Haut aber reizen kann. Er schafft ein basisches Milieu, das Bakterien neutralisiert, das aber auch die Haut nicht unbedingt liebt. Auch Zinkoxid überzeugte mich nicht, da es weiß abfärben kann, was bei Kleidung nicht optimal ist.
Für die Deo-Sticks von PURANTO habe ich mich daher für andere Wirkstoffe entschieden. So wirken ein Salz des Rhizinusöls und eine Verbindung mit Zitronensäure effektiv gegen Schweißgeruch. Um Feuchtigkeit zu binden, enthalten die Deos außerdem Pfeilwurzelmehl. Es saugt tatsächlich Pfeilgift einmalig gut auf, aber auch Schweiß. Durch den großen Anteil an Bio-Sheabutter und Bio-Kokosöl lassen sich die Deo-Sticks gut auftragen und pflegen die empfindliche Haut unter den Achseln.
Der Duft
In einer Umfrage habe ich erhoben: Was ist bei einem Deo (neben der Wirkung) wirklich wichtig?
Der klare Favorit war hier der Duft. Er soll angenehm, aber nicht zu intensiv sein – oft wird zusätzlich ja auch ein Parfum oder After Shave verwendet.
Ich habe viele ätherische Öle ausprobiert und bin dabei auf Düfte gestoßen, die nicht nur bezaubernd riechen, sondern auch frische Impulse geben und auch desodorierend wirken.
Die Verpackung
Die Deo-Sticks von PURANTO sind in einer Kartonhülle verpackt. Sie schützt den Inhalt, ist leicht und besteht aus einem nachwachsenden Rohstoff.
Auch die Anwendung ist praktisch: Der Stick lässt sich damit ähnlich wie ein Roll-on auftragen. Bei der Entwicklung war dies für mich ein zentrales Learning: Viele wollen nicht in einen Tiegel greifen und eine Deo-Creme mit dem Finger unter der Achsel auftragen. Mit den Karton-Sticks bleibt der Finger fettfrei. Sie sind auch unterwegs einfach mit dabei, ohne die Tasche schwer zu machen. Und fallen die Sticks zu Boden, geht kein Glas zu Bruch.
Es gibt nur eines, was die Sticks nicht mögen: Temperaturen wie in einem Backofen – dann können sie weich werden.